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Valentinstag

Überraschende Einsichten und warum er von Paaren und Singles gleichermaßen gefeiert werden sollte.

Hey du Schatz,

schön, dass du da bist.

Für manche ein Tag, auf den mit großer Vorfreude zugesteuert wird; für manche ein Tag, der mit riesigen Erwartungen verbunden ist; für manche ein Tag, der eher Angst und Widerstand auslöst; für manche, ein Tag wie jeder andere.

Eigentlich sollte dieser Tag ein Tag, wie jeder andere sein. Denn es geht um Liebe! Wie schade es doch einerseits ist, dass wir uns daran erinnern müssen. Wie wunderbar andererseits, dass “Liebe” wichtig genug ist, einen institutionalisierten Jahrestag zu bekommen.

Wie geht es dir mit diesem Valentinstag?

Es gibt viele Mythen und Geschichten und Interpretationen in Bezug auf den Valentinstag. Weil es immer wieder ganz spannend ist, zu den Wurzeln von etwas vorzudringen (Kamala ist im Herzen auch eine kühne Forscherin), beleuchten wir hier ein paar der interessantesten Begebenheiten.

Bei Kamala.rocks geht es ja zuvorderst um bedingungslose, strahlende Selbstliebe. Also interessiert uns natürlich, was es mit diesem Valentinstag eigentlich auf sich hat.

Vielleicht bist du an der ein oder anderen Stelle genauso überrascht wie wir.

Inhaltsverzeichnis

Mythen und Geschichten

Nicht so wesentlich überraschend ist für uns, dass die Meinungen an einigen Stellen wieder mal sehr auseinander gehen. So ist das ja mit vielen historischen und mythischen Dingen: verschiedene Akteure versuchen die Geschichte aus Machtgründen ja nicht das erste Mal zu ihren Gunsten auszulegen. Insbesondere wenn organisierte Religionen im Spiel sind, kann man solche Tendenzen leicht beobachten.

In Bezug auf den Valentinstag führen die einen diesen besonderen Tag z.B. auf den Tod des (christlichen) Heiligen Valentin am 14. Februar zurück. Allerdings gibt es mindestens zwei historische Valentins, die hierfür in Frage kommen.

Andere vertreten eher die Meinung, dass der Feiertag seinen Ursprung in einem heidnischen Fruchtbarkeitsfest namens „Lupercalia“ hat, das am 15. Februar im alten Rom gefeiert wurde. Im Übrigen nicht mit besonders erfreulichen Ritualen. Das Patriarchat war sehr groß in dieser Zeit. Damit wollen wir es mal belassen.

Im 14. Jahrhundert wurde Valentinstag offiziell zu einem Feiertag deklariert, der mit der Liebe verbunden wurde. Obwohl der damalige römische Papst bereits Ende des 5. Jahrhunderts den 14. Februar offiziell als “Valentinstag” erklärte, wurde dieser Tag erst 9 Jahrhunderte später im Mittelalter mit Liebe und Romantik verbunden. Interessant, oder?

Manche munkeln, dass es irgendwie auch mit dem Glauben zusammenhing, dass Vögel ihre Paarungszeit Mitte Februar beginnen.

Jedenfalls, seit der 14. Februar mit Liebe und Romantik in Verbindung gebracht wurde, war der Sprung zum Knaben Amor (auch Cupido genannt), dem römischen Gott des Sichverliebens bzw. der personifikation der Liebe nicht mehr weit. Ebenso natürlich nicht zu seinem Counterpart Eros, dem griechischen Gott der Liebe – ein gutaussehender Gott mit magischen Kräften. Dieser Sprung von Valentin zur griechischen/römischen Mythologie erfolgte erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts.

Eine monogame Partnerschaft – der Heilige Gral?

Was unserer Meinung nach an diesem Tag viel zu viel zu viel zu viel Bedeutung bekommt ist die romantische/erotische Liebe zwischen zwei Menschen. Und das zu einem wahnsinnig großen Teil auch noch verknüpft mit (in der Regel) sehr unglücklich machenden Bullshit Vorstellungen, wie diese Liebe zu sein hat bzw. auszusehen hat. Dieses Bild, das immer noch in Film, Fernsehen und Musik dominiert, in dem krankhafte Co-Abhängigkeitsverhältnisse, toxische Beziehungen, einseitige (und am Ende) aalglatte Hollywood-Liebesgeschichten mit Love at first Sight, dem Ritter auf dem weißen Ross und anderer patriarchalisch gequirlten Scheiße übertragen wird. Im Kern geht es zudem häufig darum, dass wir alleine mangelhaft sind, nicht vollständig,  offensichtlich unfähig, das heilsversprechende Lebensziel zu erreichen: eine monogame Partnerschaft (am Besten natürlich mit Haus und Kindern).

Versteht uns nicht falsch: eine gute Beziehung kann ein absolut magischer Katalysator für Heilung und Expansion sein. Eine gesunde Beziehung zwischen zwei Menschen, kann in der Summe mehr sein als ein Mensch + ein Mensch.

Wer liebt mich? Ich?!

Zum einen gibt es aber auch sehr viele unterschiedliche, gleichwertige Formen der Liebe – nicht nur die romantische oder erotische – die ein gleichwertiges Potential bieten. Zum anderen ist der Kern jeder guten Beziehung zu anderen Menschen: SELBSTLIEBE.

Es beginnt also mit dir.

Du musst weder auf den Retter warten (oder die Retterin). Noch musst du dich auf den aussichtslosen Pfad der Selbstperfektion begeben – wenn ich erst 5 kg abgenommen hab, meine toxische Beziehung zu meinem Vater vollständig verarbeitet habe, mindestens 18 Stellungen aus dem Kamasutra beherrsche, dann… ja dann, bin ich es wert, in eine wundervolle Beziehung zu führen. Noch musst du auf den oder die EINE/N warten, um dich begehrt, geliebt, wertvoll, vollständig und heil zu erleben.

Der Weg zu dir selbst ist eigentlich im eigentlichen Sinne gar kein Weg. Denn es ist alles schon da. Du bist genauso, wie du JETZT bist, wertvoll, ganz, geliebt. “Deine Aufgabe ist es nicht, die Liebe zu suchen, sondern nur all die Hindernisse in dir zu suchen und zu finden, die du dagegen aufgebaut hast,” sagt Rumi (ein von Kamala heiß geliebter Dichter und Sufi Mystiker).

“Deine Aufgabe ist es nicht, die Liebe zu suchen, sondern nur all die Hindernisse in dir zu suchen und zu finden, die du dagegen aufgebaut hast.”

Liebe fängt also immer bei uns selbst an. Wir dürfen verstehen, dass wir im Kern Liebe SIND. Diese Liebe hat nichts mit Zuneigung, Anziehung, äußerem Schein, Bedingungen und Erwartungen zu tun. Diese Liebe hat nichts mit oberflächlichen und flüchtigen Gefühlen zu tun. Diese Liebe ist ein Grundzustand. Diese Liebe IST. Unerschütterlich. Frei. Umarmend. Transparent. Bedingungslos. Diese Liebe ist unser Grundzustand.

Im Lauf unseres Lebens haben wir um diesen Grundzustand, sehr oft aus guten Gründen und als Überlebensstrategie, Mauern aufgebaut. Aus Selbstschutz haben wir uns antrainiert vorsichtig zu sein, kritisch, bewertend, misstrauisch. Weil wir es zu bestimmten Zeitpunkten nicht anders konnten, haben wir uns um zu überleben taub gemacht, abgetrennt von dieser Liebe.

Diese Liebe, die wir dann oft im Außen suchen. Als Hochgefühl, als vermeintliche Sicherheit, als dieses Geliebt-werden & Wertvoll-sein, projiziert auf eine andere Person. Das unüberwindbare Problem bei dieser Unternehmung ist: unseren Grundzustand der Liebe, dieses “Gefühl” Liebe zu sein oder von Liebe durchdrungen und erfüllt zu sein, den können wir niemals im Außen finden und erfüllen. Wirklich nicht.

Und so sind viele Beziehungen auf Erwartungen gebaut wie auf Treibsand. Das, was uns in solchen Beziehungen am Anfang zusammenhält, hat keine lange Haltbarkeitsdauer. Gegenseitige Verletzungen, unerfüllte & unerfüllbare Erwartungen, aneinander vorbeireden, gegenseitiger Druck, steigender Leidensdruck, vielleicht irgendwann auch einfach nur noch aneinander vorbeileben – oft sind das (und mehr) die Folgen davon, wenn wir die Liebe im Außen suchen.

Ohne Selbstliebe geht es nicht!

Der einzige Weg, all das zu haben, was wir uns eigentlich wünschen, ist diese Liebe in uns selbst wieder zu finden und aufblühen zu lassen. Das ist zuvorderst bedingungslose Selbstliebe. Und daran anschließend auch die Liebe für das Leben, die Liebe für die Natur, die Liebe für die Kleinigkeiten, die Liebe für die großen Geschenke, die Liebe für andere Menschen.

Das scheinbar verrückt paradoxe ist, dass sich diese Liebe für das im Außen erst überhaupt frei entfalten kann, wenn wir die Liebe zu uns selbst wieder gefunden haben. Ohne Selbstliebe geht es nicht!

Ein Mangel an Selbstliebe ist leider in unserer Gesellschaft chronisch und weit verbreitet. Du bist also nicht die Einzige. Absolut nicht.

Selbstliebe als ursprünglicher Seinszustand

Und die herrlich positiven Nachrichten sind: Du bist nicht alleine. Die Erkenntnis, dass du an deiner Selbstliebe noch ein bisschen oder ein bisschen sehr arbeiten könntest, ist ein wunderbarer Moment des Erwachens – und der wichtigste erste Schritt in Richtung eines freudvollen, erfüllten, glücklichen Lebens. Selbstliebe und Liebe sind im Wesen das Gleiche. Und da Liebe als Seinszustand angeboren ist, ist es auch die Selbstliebe. Wie gesagt, wir müssen sie nur wieder freilegen, die Mauern drum herum abbauen. Oder anders rum gesagt: wir müssen uns Selbstliebe wieder antrainieren. Und ja, auch Selbstliebe kannst du trainieren, wie einen Muskel.

Hast du dich erst mal auf den Weg gemacht, dann gibt es nur eine absolut unausweichliche Konsequenz: 

  • Ein kontinuierlich wachsendes Mehr bzw. Meer an Selbstliebe, 
  • ein sich immer weiter öffnendes Herz, einen immer liebevoller werdenden Blick auf ALLES und ALLE um dich herum, 
  • ein aufblühendes Gefühl der Verbundenheit und Verbindung – mit dir und mit anderen, 
  • die zauberhafte Möglichkeit, deine Partnerschaft auf ein völlig neues Liebeslevel zu heben –
  • oder empfänglich zu werden für eine glückliche neue Partnerschaft – monogam, polyamor, offen, … was auch immer für DICH JETZT richtig ist.

Wie geht das nun mit der Selbstliebe?

Also ein luxuriöses Bad nehmen, sich einen Kosmetiktermin gönnen, ein tolles Kleid kaufen, auch mal 3 statt 2 Kugeln Eiscreme in deiner Lieblingseisdiele nehmen – all das kann Teil deiner Selbstliebe-Praxis sein. Im Wesentlichen geht es aber auch hier nicht darum, wie es von außen aussieht, sondern wie es sich von innen anfühlt.

Für uns fühlt es sich an wie eine Mischung aus

  • mit absoluter Leichtigkeit kompromisslos DU SELBST zu sein, 
  • die KAISERIN in deinem Reich zu sein, die mit großer Freude alleine regiert 
  • und mit ebenso großer Freude einen Kaiser oder eine Kaiserin auf Augenhöhe in ihr Reich einladen kann,
  • dir die Freiheit zu erlauben, in jedem Moment zu tun, was für DICH gerade ansteht.

Das kann sich in einem luxuriösen Bad oder in einer opulenten Eiscremeschlacht ausdrücken. Das kann aber auch ganz unscheinbar aussehen: 

  • eine tägliche Journaling-Praxis, 
  • regelmäßige Zeit für Meditation/Selbstreflexion priorisieren, 
  • dir eine/n Coach suchen, die/der dich professionell auf deinem Weg unterstützt (Schau dich mal hier oder hier um – das ist unsere CEO Dr. Melanie Wenzel, oder frag uns gerne nach weiteren Empfehlungen), 
  • statt einem 5-Sterne Cluburlaub auf Ibiza mal 10 Tage Vipassana buchen (Buddhayoga können wir hier von Herzen empfehlen),
  • dich von hippen und beliebten Menschen trennen, die dir einfach nicht gut tun,
  • deinen 40-Stunden Job auf 30 Stunden reduzieren und dich selbst statt finanziellen Reichtum an erste Stelle setzen,
  • dir selbst Grenzen setzen: in deinem Social Media Verhalten, in deiner Bequemlichkeit, in deinem Konfliktverhalten, in deinem Ausweichverhalten,
  • den Mut und die Kraft aufbringen, auch mit unbequemen Gefühlen zu sein – Trauer, Wut, Ärger, Angst, Scham anzunehmen und fließen zu lassen,
  • Heldinnenhaft und unerschrocken Themen anzugehen, die einfach anstehen und die potenziell auch weh tun und Ressourcen beanspruchen,

Also nichts gegen dein Luxusbad – Kamala LIEBT Baden! Tu das und alles andere, was dir gut tut. Und tu auch das, was dir vielleicht nicht sofortige Belohnung bringt aber echte Freiheit auf lange Sicht. Tu das, was JETZT für DICH ansteht. Und lerne zu erkennen, was das ist.

Diese Selbstliebe ist verankert in deinem Körper. Wenn du dich auf den Pfad der Selbstliebe begibst, dann weißt du auch somatisch, dass du wertvoll bist, dass du es wert bist, zu bekommen, was du dir tief in deinem Herzen wünschst, dass du es Wert bist, ein lustvolles, erfülltes, glückliches Leben zu führen, dass du alleine das Sagen in deinem Leben hast, dass du die Kraft hast und das Potenzial, alles zu verwirklichen, was du möchtest.

Wie sind wir nun vom Valentinstag hier gelandet?

Ach ja,… Naja, ist ja eigentlich ganz klar: wir möchten dich empowern! In deinem Liebesleben, darin dein Leben in die Hand zu nehmen, darin, dein Selbstwertgefühl nicht von der Zu- oder Abneigung anderer abhängig zu machen.

Valentinstag – du bist die Schöpferin deiner Welt

Wenn du in einer Partnerschaft bist, dann gestalte mit. Auch an Valentinstag. Und konzentrier dich auf das Wesentliche, das man bekanntlich nur mit dem Herzen gut sieht (Antoine de Saint-Exupéry aus “Der kleine Prinz”) und nicht auf Oberflächlichkeiten und Äußerlichkeiten. Ob du eine oder keine oder 100 Rosen geschenkt bekommst von deiner/m Liebsten, ist schnurzpiepegal. Liebe drückt sich in viele Formen aus. Und es gibt unterschiedliche Sprachen der Liebe (schau mal auf unseren Instagram Account vorbei – @kamala.rocks – da haben wir ein paar Beiträge zu dem Thema veröffentlicht).

Wenn du gerade Single bist oder schon lange – herrlich! Ganz kompromisslos darfst du dir deinen Valentinstag so gestalten, wie DU ihn brauchst und wünschst. Ja genau, auch du Single-du hast die absolute Erlaubnis, Valentinstag zu genießen.

Ein Valentinstags-Date mit DIR.

Wir möchte dich hiermit in aller Öffentlichkeit ganz schamlos und ungeniert zu einem DATE MIT DIR auffordern. Sei du dir dein/e Traumprinz/essin, den oder die Partnerin, die du dir in deinen kühnsten Träumen ausmalst. Mach ein Selbstliebe-Ritual aus dem Valentinstag. Oder nimm dir zumindest ein bisschen Zeit für Selbstliebe und dieses Date mit dir an diesem Tag. Und wenn es gar nicht in diesen Valentinstag dieses Jahr passen sollte, dann nimm eben einen anderen Tag. Wie gesagt, eigentlich sollte jeder Tag im Zeichen der (Selbst)Liebe stehen. Also ist jeder Tag genauso gut, wie der Valentinstag. Hauptsache du tust es.

Letztendlich kannst nur du wissen, was du möchtest. Falls dir noch die Einsicht oder Inspiration fehlt, lassen wir dich natürlich nicht hängen. Hier kommen ein paar heiße Tipps, mit denen du schon mal starten kannst:

  • Buch dir einen Tisch in deinem Lieblingsrestaurant und führ dich richtig toll zum Essen aus. Mit Vorspeise und Dessert. Oder nur mit Dessert, dafür aber 5 davon. 
  • Kauf dir einen schönen Blumenstrauß (gerne aus ökologischem Anbau) oder sonst etwas schönes für die Augen, was du dir sonst nicht so oft gönnst.
  • Mach dich extra hübsch – NUR FÜR DICH. Zieh die Spitzenunterwäsche an, die du sonst nur für ganz besondere Anlässe rausholst. Rasier dir die Beine, wenn du das für ein Date mit einer anderen Person auch machen würdest. Leg deinen Lieblingsduft auf oder hol dir einen.
  • Beschenke dich auch sonst mit etwas, dass du dir schon lange wünschst. 
  • Tanz mit dir zu deiner Lieblingsmusik und sei dabei GANZ DU SELBST: Dance like nobody’s watching! (Auf diese Haltung ist natürlich hinzusteuern, auch wenn jemand zuschaut.)
  • Nimm dir Zeit für ein Selbstliebe-Ritual Zuhause mit Kerzen, guter Musik, einer super gemütlichen schönen Ecke in deiner Wohnung. Und verwöhne dich und deinen Körper mit Streicheleinheiten, einer wunderschönen Brustmassage, einer Spieleinlage mit einem Yoni Ei und/oder einem Dildo, oder was dich sonst noch anmacht. Sex mit dir ist einer der wichtigsten! (Lies hier über 3 gute Gründe, dich selbst zu befriedigen.)
  • Beschenk deine beste Freundin, die auch gerade Single ist mit einer Kleinigkeit oder einer Großigkeit. Eine Blume, ihre Lieblingsschokolade, ein paar berührende Worte per Post, oder ein Kamala Geschenkpaket
  • So ein Geschenkpaket darfst du dir natürlich auch gönnen!

Schreib uns gerne mit deinen Erfahrungen (melanie@kamala.rocks). Wir sind gespannt. Und unterstützen dich auch sehr gerne auf deinem Weg.

Danke für deinen Mut und dein Da-Sein.

Kamala liebt dich. 

Du rockst!

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